"Auf Initiative unseres NÖAAB-Landesobmannes Wolfgang Sobotka hat Niederösterreich als erstes Bundesland ein tragfähiges Modell für die Pendlerinnen und Pendler vorgelegt, den sogenannten Pendler-Euro. In der vergangenen Landtagssitzung haben wir einen entsprechenden Antrag an die Bundesregierung beschlossen. Nur die Grünen waren dagegen", berichtet Landtagsabgeordneter Mag. Lukas Mandl. "Mit diesem Modell sind wir Vorreiter. Mit dem überparteilichen Schulterschluss sind wir Vorbild. Niederösterreich zeigt, wie rasch eine überparteiliche Einigung zustande zu bringen ist. Allein in unserem Bezirk Wien-Umgebung sind es rund 14.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die zu ihrem Arbeitsplatz pendeln müssen. Für sie verlangen wir Verbesserungen und machen Druck, damit sich der Bund bewegt. Denn Pendlerinnen und Pendler investieren viel Geld, Zeit und Nerven, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten und für Wertschöpfung zu sorgen. Das muss etwas wert sein", so Mandl, der sich mit dem ÖAAB und dem Modell aus Niederösterreich auch auf Bundesebene für die Pendlerinnen und Pendler stark macht. "Niederösterreich hat schon jetzt eine drei Mal so hohe Pendlerhilfe wie andere Länder. In der Landtagssitzung haben wir auch hier Verbesserungen beschlossen. Statt ab 25 Kilometern Arbeitsweg hat man nun bereits ab 20 Kilometern Arbeitsweg Anspruch auf eine Förderung", informiert Mandl.
Landtag stimmte für Sobotka-Modell "Pendler-Euro"
"Allein in unserem Bezirk Bezirk Wien-Umgebung müssen rund 14.000 Menschen zu ihren Arbeitsplätzen pendeln. Niederösterreich hat die eigene Pendler-Hilfe verbessert und von der Bundesregierung die Einführung des Pendler-Euro verlangt. Bei der Abstimmung im Landtag waren nur die Grünen dagegen. Dabei investieren Pendlerinnen und Pendler viel Geld, Zeit und Nerven, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten und für Wertschöpfung zu sorgen. Das muss etwas wert sein – in Form von Pendler-Hilfe", erklärt Landtagsabgeordneter Mag. Lukas Mandl.
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