Eine „Citymaut“ wäre neben Parkraumbewirtschaftung und „U-Bahn-Steuer“ der nächste Versuch in die Taschen der Mauerbacher zu greifen, um das Wiener Öffi-Netz zu finanzieren. Bzw. würde der Vorschlag so weit gehen, dass man dann auch für die Fahrt ins AuhofCenter oder jeden anderen Alltagsweg „Citymaut“ zahlen müsste!
„Die Einführung der City-Maut ist ein populistischer Schnellschuss, den wir so klar ablehnen! Wir fordern ein echtes Miteinander, um die Herausforderungen rund um Wien zu lösen“, stellt ÖAAB-Mauerbach-Obfrau GR Martina Reitermayer klar.