NÖAAB für mehr Pendler-Unterstützung

Eine Offensive für günstigere Spritpreise startet der NÖ Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB). "Mehr Geld fürs Tanken" ist der Titel der Kampagne. "Runter mit den Spritpreisen und rauf mit dem Pendlerpauschale und dem amtlichem Kilometergeld. Denn immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schlagen Alarm und wenden sich an den NÖAAB", erklärt BR a.D. Alfred Schöls, NÖAAB-Bezirksobmann für den Bezirk Wien-Umgebung.

"In Niederösterreich ist die Pendlerförderung fast drei Mal so hoch wie in anderen Bundesländern", erklärt LAbg. Mag. Lukas Mandl, Bezirksparteiobmann der ÖVP Wien-Umgebung, und betont, dass es vor allem darum gehe, dass sich die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher jeden Euro vom Bund und vom Land abholen. "Mit der NÖ Pendlerhilfe bekommt man 450 und 1.220 Euro. Landesweit gibt es derzeit 11.500 Bezieher. Es könnten viel mehr sein", so Mandl.

 

"Auch Lehrlinge können sich über die NÖ Lehrlingspendlerhilfe 220 Euro abholen", so der Purkersdorfer Stadtrat Albrecht Oppitz, der auch auf die Initiative des NÖAAB zur Arbeitnehmerveranlagung verweist. Im Rahmen dieser Initiative werde etwa über den Verkehrsabsetzbetrag, das Pendlerpauschale oder das steuerfreie Job-Ticket informiert. "Kleine Steuer-Tipps und gezielte Information helfen Pendlern und Familien massiv dabei, Geld zu sparen", so Oppitz.

Webtipp: www.noeaab.at