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FunCourt- & Beachvolleyball-Platz für Mauerbach

Die Chancen auf Umsetzung eines FunCourt- und Beachvolleyballplatzes stehen so gut wie noch nie. Nachdem GR Pilter das mit den Mauerbacher Jugendlichen erarbeitete Konzept präsentiert hat, soll nun eine Arbeitsgruppe bestehend aus allen Parteien das Projekt bearbeitet und geprüft werden, bevor diese im Gemeinderat beschlossen werden sollen.

In der Gemeinderatssitzung am 08.07.09 wurde von GR Matthias Pilter ein fertiges Konzept für einen FunCourt- & Beachvolleyball-Platz präsentiert. Die Baumaschinen sollten bereits in Kürze rollen, damit die beiden Plätze noch diesen Sommer genützt werden können.

„Ich wurde in der Vergangenheit oft von Jugendlichen angesprochen, wann endlich mehr Freizeit- & Sportmöglichkeiten in Mauerbach entstehen. Die Mauerbacher Jugend hat keine Lust mehr dafür nach Wien oder in Nachbargemeinden auszupendeln. Daher habe ich die Sache in die Hand genommen und Planungsrunden zusammen mit den Jugendlichen gestartet. Für den Bereich Beachvolleyball-Platz hat der Mauerbacher Volleyballverein sein KnowHow eingebracht. Es wurden alle Interessen und Details berücksichtigt, mit Firmen und anderen Gemeinden Erfahrungen ausgetauscht, sowie Angebote eingeholt.“ erklärt GR Matthias Pilter den Ablauf der Projektplanung.

Die ausgearbeiteten Pläne sehen vor, dass sowohl FunCourt-, als auch Beachvolleyball-Platz im Umfeld der Schlossparkhalle Mauerbach angesiedelt werden, damit die vorhandene Infrastruktur, wie Toiletten und Wasseranschluss genutzt werden können. Der FunCourt soll entweder hinter der Halle oder neben dem Gebäude der FF Mauerbach angesiedelt werden. Für den Beachvolleyball-Platz soll die ungenützte Grünfläche vor der Halle herangezogen werden.

Nach der Präsentation des Konzeptes wurde die Sitzung kurz unterbrochen, um einen gemeinsamen Weg der Fraktionen und dem Projekt von GR Pilter und dem Grundsatzbeschluss, zum Bau eines FunCourt-Platzes - eingebracht von GR Fröhlich - zu finden. Dabei gelang es VP-Fraktionsobfrau GGR Rosa Pitterle mit viel diplomatischem Geschick eine für alle zufrieden stellende Lösung zu finden: Eine Arbeitsgruppe aller 4 Fraktionen wurde gebildet, das Projekt von GR Pilter soll mit den Angeboten GR Fröhlich´s verglichen werden und das Projekt schnellst möglich zu einer Umsetzung gebracht werden.

Abschließend stellt GR Pilter fest:„Es freut mich, dass es nach 12 Jahren gelungen ist, eine Arbeitsgruppe zu bilden, in der alle Parteien vertreten sind. Ich hoffe, dass alle ihre Ankündigung nach einer schnellen Umsetzung ernst nehmen und freue mich auf die Zusammenarbeit.“

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