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Die Teuerung trifft uns alle

So wie wir alle aktuell die steigenden Preise spüren, macht die Teuerungswelle auch vor der Gemeinde nicht halt. Deshalb ist auch die Erstellung des Gemeindebudgets 2023 nicht einfach.

Es wird für alle Gemeindeverantwortlichen nicht leichter, die zahlreichen Ideen umzusetzen oder auch Wünsche aus der Bevölkerung zu erfüllen.

Mehrere Einflüsse
Die Gemeinden sind nicht nur von den steigenden Energiekosten betroffen – hier helfen uns jetzt die installierten Photovoltaikflächen, die neue LED-Beleuchtung sowie ein rechtzeitig abgeschlossener neuer Gasvertrag –, sondern auch von den steigenden Einkaufs- & Treibstoffpreisen sowie Teuerungen bei Baukosten. Zudem ist bei den Personalkosten mit einem größeren Plus zu planen (die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen) und auch bei den Ertragsanteilen und Umlagen sind Rückgänge zu befürchten.

Sparsam agieren
Insgesamt ist das keine einfache Situation. Dennoch wollen wir den eingeschlagenen Weg der Schuldenreduktion bestmöglich fortsetzen und trotzdem erforderliche Projekte umsetzen. Ein Spagat, der uns die letzten Jahre gut gelungen ist, allerdings herausfordernd ist und umsichtiges Agieren aller Beteiligter voraussetzt: von der Gemeindeverwaltung über die Mandatare bis zu den Ange-stellten der Gemeinde.

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